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Besuch um Mitternacht

Klaus Möckel erzählt Grusel-Grauselgeschichten für Kinder

Grusel-Grauselgeschichten – so hat Autor Klaus Möckel die insgesamt neun Texte in seinem schönen Kinderbuch „Ein Hund mit Namen Dracula“ genannt. Das klingt schon im Titel grusel-grauselig. Und das in einem Kinderbuch? Aber Klaus Möckel hat seine Geschichten so geschrieben, dass man sich schon ein wenig gruseln und grauseln mag und sich wie zum Beispiel Karli und Ulrike in der ersten Geschichte mit den Edelsteinen sehr erschrecken vor dem dünnen Knochenmann, der auf die Frage danach, ob er ein Zauberer sei, eine merkwürdige Antwort gibt: „Im Gegenteil“. Und er war natürlich um Mitternacht gekommen. Merkwürdig sind auch die folgenden Geschehnisse, die sich Möckel ausgedacht hat – merkwürdig grusel-grauselig. Immerhin wird Karli sogar eine Zeitlang entführt, damit ihm Blut abgenommen werden kann.

Aber trotzdem machen diese Grusel-Grauselgeschichten keine schreckliche Angst, die Kinder nicht schlafen lassen würde, sondern sie entführen ihre Leser auf sehr unterschiedliche Weise, spannend und humorvoll in Welten, die auf der einen Seite weit entfernt sind und auf der anderen Seite aber auch wieder sehr dicht dran. Viel Spaß beim Lesen machen auch die schönen Einzelheiten, die sich Klaus Möckel ausgedacht hat, damit es in seinen Geschichten auch wirklich schön grusel-grauselig zugeht. Und wenn es einem trotzdem zu arg werden sollte mit dem Erschrecken, dann kann man das Buch auch einfach wieder zuklappen. Aber dann verpasst man eine Menge. Zum Beispiel den Hund mit dem merkwürdigen Namen „Dracula“ aus der zweiten Geschichte …

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