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Anschlag auf einen lästigen Zeugen

In seinem Roman „Das Jakobsweg-Komplott“ lässt Ulrich Hinse seinen Kommissar auch im Ausland ermitteln

Der Schriftsteller Ulrich Hinse ist ein produktiver Autor. Und vieles von dem, war er schreibt, das hat mit eigenem Erleben zu tun. So war Hinse kurz nach seiner Pensionierung zu Fuß in zwei Jahresetappen den gesamten Jakobsweg entlang gepilgert. Dabei reifte in seinem Kopf das Konzept für seinen Krimi „Das Jakobsweg-Komplott“: Mysteriöse Morde lassen die Pilger auf dem Jakobsweg von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela erschaudern. Zufällig wurde einer der Pilger, der deutsche Kriminalhauptkommissar Raschke aus Mecklenburg-Vorpommern, Zeuge einer Tat. Zunächst scheint die Begegnung zufällig.

Dann jedoch beginnt eine Mordserie, die parallel zur Pilgerwanderung des Polizisten geschieht. Auch auf Raschke, der offenbar als lästiger Zeuge beseitigt werden soll, werden Anschläge verübt. Für die spanische Polizei wird der Deutsche zum Lockvogel, der sie zu den Tätern führen soll. Schon bald zeichnet sich ab, dass es bei den Morden um das verschwundene Gold der Templer geht und die Jagd nach dem Killer erst in Santiago de Compostela zu Ende sein könnte. Gelingt es der spanischen Polizei rechtzeitig, Täter und Hintermänner zu entlarven? Oder schaffen es die einfallsreichen Mörder, den deutschen Pilger aus dem Weg zu räumen?

„Das Jakobsweg-Komplott“ ist ein spannender Krimi nicht nur über den Jakobsweg, sondern auch über das Mysterium des Templerschatzes.

 

Bevor der 1947 im westfälischen Münster geborene Autor Ulrich Hinse mit dem Bücherschreiben begann, war er ein Berufsleben lang Kriminalbeamter – sowohl im Bundeskriminalamt als auch im Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern und als Referent für Polizeiliche Prävention im Innenministerium des Landes. Zudem hat er in MV den Staatsschutz aufgebaut. Vieles davon ist in dem 2002 erschienenen autobiografischen Buch „Wer will schon nach MeckPomm?“ nachzulesen. In weiteren Büchern schöpfte Hinse aus seiner eigenen Erfahrung als Kriminalist und erfand unter anderen den scheinbar vornamenlosen Chef der Schweriner Mordkommission, Erster Kriminalhauptkommissar Raschke. Aber auch historische Themen wie die auch heute noch geheimnisvollen Tempelritter fanden und finden das Interesse des 2005 mit dem Krimipreis der 10. Schweriner Literaturtage ausgezeichneten Gewinners mehrerer norddeutscher Krimiwettbewerbe.

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