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	 Ein literarisches Zeugnis vom Aufwachsen in einer ungerechten Welt
Vom Gänsehüten im bayerischen Dorf bis zum politischen Erwachen auf der Landstraße  die bewegende Geschichte des Bauernsohnes Heinrich, der im späten 19. Jahrhundert in eine von Armut, Arbeit und harter Entbehrung geprägte Welt hineingeboren wird. Schon als Kind begegnet er Hunger, Gewalt und Ausgrenzung  aber auch Wärme, Solidarität und dem leisen Wunsch nach Gerechtigkeit.
Mit wachem Blick, feinem Humor und großer sprachlicher Kraft zeichnet Adam Scharrer das Porträt einer Kindheit und Jugend im Schatten der gesellschaftlichen Umbrüche  von den engen Zwängen des Dorflebens über die harten Jahre als Wanderarbeiter bis zur politisch bewussten Auseinandersetzung mit einer ungerechten Ordnung.
Scharrers autobiografisch geprägter Roman ist mehr als eine Milieuschilderung: Es ist ein literarisches Erinnerungswerk über Herkunft und Hoffnung, über die Kraft des Widerstands und das Ringen einer Generation um Würde und Zukunft.
Ein authentischer Bildungsroman der Arbeiterklasse  rau, poetisch, tief empfunden und heute so aktuell wie damals.