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Mit feinem Gespür für Atmosphäre und historische Entwicklungen beschreibt Bernhard Kellermann seine letzte Reise durch Asien in den 1920er Jahren. Zwischen Peking und Charbin erlebt er ein Land im Umbruch: Auf den Straßen herrscht politische Unruhe, in den Häfen brodelt der Handel, und auf den Schienen rauscht die Zukunft heran.
Sein Abschied von Asien ist kein sentimentaler Rückblick, sondern ein scharfer Blick auf Macht, Kolonialismus und kulturellen Wandel ein literarischer Reisebericht, der die dramatische Zwischenkriegszeit in eindrucksvollen Bildern festhält.
Ein faszinierendes Zeitdokument, das Reise, Politik und Geschichte auf besondere Weise verbindet.