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Wegen des Torsos einer Frauenleiche, der ans Elbufer gespült wird, muss Kommissar Kossca den Kinobesuch mit seinem kleinen Sohn um eine Woche verschieben. Genau an diesem Sonntag findet ein Attentat statt verübt von vier Maskierten auf das Kino und dessen jüdischen Besitzer. Es gibt viele Tote und Verletzte, auch sein Sohn ist unter den Opfern. Kossca bleibt am Leben, weil er sich gerade auf der Toilette befindet. Zurück bleibt ein Bekennerschreiben: "ALLAHU AKBAR". Nachdem sich seine Exfrau aus Verzweiflung das Leben genommen hat, verlangt Kossca von seinen Vorgesetzten, den Fall zu übernehmen. Doch der wurde an eine Sondereinheit abgegeben. Kossca glaubt nicht an einen islamistischen Anschlag auf einen Juden er vermutet eine kriminelle Organisation dahinter. Als man ihm befiehlt, sich aus dem Fall herauszuhalten, gibt er seine Waffe und seine Marke ab. Er quittiert den Dienst. Kossca verlässt seine Wohnung und hebt sein gesamtes Geld ab. Als Erstes setzt Kossca im Milieu ein Kopfgeld von 10.000 Euro auf Hinweise zu dem Anschlag aus und sticht damit in ein Wespennest. Die Jagd beginnt. Doch auch der Jäger wird zum Gejagten. Kossca begibt sich auf einen gnadenlosen, brutalen und blutigen Rachefeldzug