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Die Irrfahrten des Großmeisters der galaktischen Wissenschaften Eto Schik und seines Gefährten As Nap bieten manche Überraschung. Schon der Anlass dieser Reise ist utopisch und ungewöhnlich: Weltall und Sternbilder sollen nach „ästhetischen Grundsätzen“ umgemodelt werden. Das stiftet unter den Planetenbewohnern, die hier angetroffen werden, zumeist bemerkliche Verblüffung. Denn feste Grundsätze und unumstößlich geglaubte Ordnungen geraten ins Wanken oder werden mittels eines mühelos gehandhabten Zauberstöckchens kurzfristig über den Haufen geworfen.
In dieser Erzählung kommen Könige, Ketzer, Akademiker, Prinzessinnen und mancherlei Gespenster vor. Zu ihnen gesellen sich auch Wesen, die der bekannten Märchenwelt noch fremd sein mögen: Fantasten und gemütvolle Entdecker des Einfachen, das schwer zu machen ist.
Gerhard Branstner erzählt mit heiterer Stimme von Stillstand und Irrtum der Theoriten und Praximanen, und er führt seine beiden Abenteurer auch zum Stern der Verlässlichkeit. Dort freilich werden selbst sie, die manches zu bieten hatten, von Unüblichem überwältigt und — kraft verblüffender Lebensweise der dortigen Bewohner — eines Irrtums belehrt.