Dieses Zeichen der Fleischhauer in Hohenstein von 1639 zeigt einen Ochsenkopf über zwei schräggekreuzten, doppelten Wetzstählen.

Dieses Zeichen des Schlachtergewerks in Werder von 1791 zeigt einen von einer Krone überhöhten Ochsenkopf, zwischen den Hörnern einen Stern, über zwei schräggekreuzten Schlächterbeilen, unten einen quergelegten Wetzstahl.

Das Zeichen der Fleischhauer in Perleberg von 1691 zeigt einen Ochsenkopf, beringten Wetzstahl und Messer, schräggekreuzt, im Maule tragend, überhöht von zwei schräggekreuzten Schlachterbeilen.

Dieses Zeichen der Fleischhauer in Potsdam von 1684 zeigt einen von Ringen beseiteten Ochsenkopf über zwei schräggekreuzten Beilen. Zwischen den Hörnern des Ochsenkopfes und zwischen den Stielen der Beile je eine Blume

Dieses Zeichen der Fleischer in Danzig von 1855 zeigt zwei schräggekreuzte Fleischerbeile über einem Wursthorn und üerhöht von einem Ochsenkopf.3

Dieses Zeichen der Fleischer in Neuenburg i. W. von 1695 zeigt einen Ochsenkopf über Messer und Gabel schräggekreuzt, beseitet von zwei abgewendeten Schlächterbeilen.

Dieses Zeichen der Fleischerinnung zu Halberstadt im 14. Jahrhundert zeigt einen halbaufspringenden Widder über einem widersehenden Lindwurm. Das Siegel ist mit Blumen arabeskenartig ausgefüllt.

Dieses Zeichen der Metzger in Basel zeigt im roten Schild einen steigenden silbernen Widder mit grauen Hörnern, unter dessen Vorderfüßen ein silbernes Hackmesser mit grauem Griff.

Dieses Zeichen der Metzgerzunft des Gerichts Stauf (Bayern) zeigt im Schild auf einem Boden mit hügeligem Hintergrund ein Lamm mit Fahne und auf dem Schild zwei schräggekreuzte Schlächterbeile.3