Ein Schild, darin drei Schildlein (2,1), unter einem Adler.

Dieses Zeichen der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens aus dem 19. Jahrhundert zeigt im blauen Schild drei (2 und 1) Schildlein: a) Palette und Pinsel, b) Stäbchen und Hammer schräg gekreuzt, c) Zirkel mit Lot und Winkelmaß gekreuzt.

Dieses Zeichen der Lackierer zeigt zwei schräggekreuzte Pinsel hinter einer aufrecht stehenden Metallschiene.

Dieses Zeichen der Lackierer zeigt im roten Schild zwei schräggekreuzte silberne Pinsel hinter einer aufrecht stehenden blauen Metallschiene.

Dieses Zeichen der Maler zeigt im weißen Schild zwei schräggekreuzte silberne Pinsel mit roten Stielen, im Kreuzungspunkt mit einem abwärts gerichteten silbernen Haken über einem goldenen Eimer und einem roten Winkel.

Dieses Zeichen der Maler zeigt zwei schräggekreuzte Pinsel, im Kreuzungspunkt mit einem abwärts gerichteten Haken über einem Eimer und einem Winkel.

Dieses Zeichen der Maler in Freiburg i.Br. aus dem 14. Jahrhundert enthält einen bordierten blau-weißen Schild mit drei (2, 1) roten Schildchen.

Dieses Zeichen der Maler in Freiburg i.Br. aus dem 14. Jahrhundert enthält einen Schild mit drei (2, 1) Schildchen.

Dieses Zeichen der Maler in Lübeck zeigt im roten Herzschild drei silberne Schildchen. 1 und 4: neun (3, 3, 3) goldene Schildchen, 2 und 3: in rot ein goldener Löwen- oder Greifenkopf. Der getriebene Spangenhelm trägt die goldene kaiserliche Krone, darauf ein goldener fliegender Adler.