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Dieses Zeichen der Buchbinder in Königsberg von 1842 zeigt einen Altar oder ein Lesepult, auf dem ein geschlossenes Buch liegt. Darüber nach auswärts gewendet zwei Arme, die jeweils ein Schlaginstrument abwärts halten.
Das Zeichen der Buchbaender in Trier von 1730 zeigt einen Engel, der mit der rechten Hand eine Presse schräg neben sich hält und in der ausgestreckten Linken ein Buch trägt.
Dieses Zeichen der Buchbinder zeigt eine Sammlung von Werkzeugen: Vor einer senkrecht stehenden Rolle schräggekreuzt: Schere, Glättzahn, Schlaghammer, Schneidmesser, Walze usw.
Dieses Zeichen der Buchbindergilde von Hamburg zeigt im Schild eine Buchbinderpresse mit einem Buch darüber. Auf dem Helm ein rotbekleideter Arm, der einen Schlaghammer an grauem Stiel hält.
Dieses Zeichen der Buchbinder in Winterthur von 1682 zeigt eine Handpresse mit eingelegtem Buch überhöht von einem aufgeschlagenen Buch mit der Inschrift Soli. Deo. Gloria. Schildhalter sind zwei Greifen, der rechte hält einen Glättzahn, der linke einen Schlaghammer.
Dieses Siegel der Buchbinder in Lüneburg von 1641 zeigt ein Buch auf einer Handpresse mit eingelegtem Buch.
Dieses Siegel der Buchbinder in Lüneburg von 1641 zeigt ein Buch auf einer Handpresse mit eingelegtem Buch.
Dieses Zeichen der Buchbinder in Hildesheim von 1628 zeigt einen geteilten Schild. Oben: Rolle und Schlaghammer schräg gekreuzt. Unten: Eine von zwei Löwen gehaltene Presse. Helm: Zwischen zwei Flügeln ein Arm, ein Buch haltend.
Dieses Zeichen der Buchbinder von 1935 zeigt eine Handpresse mit eingelegtem Buch über einem aufgeschlagenen Buch.