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Dieses Zeichen der Bäcker in Würzburg von 1770 zeigt eine Brezel, beseitet oben von einer Semmel, unten einem runden Laib Brot, seitwärts von zwei länglichen, spitzovalen Wecken.
Dieses Zeichen der Bäcker in Basel zeigt eine Brezel, überhöht von schräglinksgestellter vierteiliger Schichtsemmel und schrägrechtsgestelltem Wecken.
Dieses Zeichen der Bäcker in Drossen von 1612 zeigt im Schild zwei Brezeln untereinander zwischen zwei länglichen Broten.
Dieses Zeichen der Bäcker in Buchsweiler von 1714 zeigt zwischen zwei Sternen eine Brezel, darunter quergelegt ein Gebäck in Form einer Acht, darunter eine Rose, darunter zwei schräg nach außen gestellte Wecken.
Dieses Zeichen der Bäcker in Nürnberg zeigt zwischen zwei Schichtsemmeln einen Laib Brot, überhöht von einem Wecken, dieser überhöht von einem Laibchen, unten (2, 1) zwei Ringe und eine Brezel.
Dieses Zeichen der Bäcker und Pfefferküchler in Leipa von 1672 zeigt innerhalb eines Kranzes aus abwechselnd größeren und kleineren Wecken die gekrönte Brezel über einem Lebkuchen.1
Dieses Zeichen der Kuchen- und Losbäcker in Hamburg von 1604 zeigt die gekrönte Brezel vom Hamburger Wappenbild überhöht, beseitet von zwei Sorten Gebäck, rechts in Form eines länglichen Vierecks dreimal geteilt, jeder Teil mit Rosen gemustert; links in runder Form mit vielen Abteilungen
Dieses Zeichen der Fastbäcker (hochdeutsch: Festbäcker) in Hamburg von 1679 zeigt die gekrönte Brezel, darunter drei Sorten Backwerk, eines in Vierpassform, einen Wecken und eines in Dreipassform.1