Ein praller Mühlsack mit eienr Sackkrone und einer altdeutschen Bockwindmühle als Mahlzeichen vor einem Mühlstein mit Luftfurchen.

Dieses Zeichen um 1950 zeigt drei aus einem Halm wachsende Weizenähren zwischen zwei Mühlsteinen.

Dieses Zeichen der Müller zeigt einen geöffneten Winkel über einem Mühlrad.

Dieses Zeichen der Müller in Perchtholdsdorf bei Wien von 1813 hat einen von zwei Löwen gehaltenen, mit der Adelskrone bedeckten Schild, darin ein Mühlrad, über diesem ein Mühleisen und in den zwei oberen Ecken je einen geöffneten Zirkel und ein Winkelmaß.

Dieses Zeichen der Müller in Wiesenburg (Ostpreußen) von 1693 zeigt verschiedene Mühleisen, Zirkel, Kammrad, Beil, Winkelmaß, Mühlrad und Mühlstein.

Die Müllerinnung in Braunschweig führte 1835 in der oberen Hälfte des Schildes einen geöffneten Zirkel und ein Winkelmaß gegeneinander gekehrt, unten ein halbes Mühlrad. Gekrönter Helm: ein halbes Mühlrad, aus dessen Achse drei Ähren wachsen.

Dieses Zeichen der Müller um 1900 zeigt ein Mühleisen über einem Mühlrad.

Im Sack ein Mühlrad.

Ein praller Mühlsack mit eienr Sackkrone und einer altdeutschen Bockwindmühle als Mahlzeichen vor einem Mühlstein mit Luftfurchen.