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Dieses Wappen der Bild- und Steinhauer in Hamburg aus dem 18. Jahrhundert zeigt im roten Schild ein aufwärts gekehrtes goldenes Winkelmaß, überhöht von dem Klöpfel zwischen einem spitzen Eisen und einem Meißel. Helm: rot bekleideter Arm, einen silbernen Zirkel haltend. Decken: rot-silbern.
Dieses Zeichen der Steinmetze in Berlin zeigt im blauen Schild einen gelben Klöpfel, überhöht von einem sparrenförmig gestellten silbernen Winkelmaß, dessen rechter Schenkel von einem silbernen Krönel schrägrechts, dessen linker Schenkel von einer silbernen Keilhaue schräglinks überlegt
Dieses Zeichen der Steinmetze in Berlin zeigt im blauen Schild einen gelben Klöpfel, überhöht von einem sparrenförmig gestellten silbernen Winkelmaß, dessen rechter Schenkel von einem silbernen Krönel schrägrechts, dessen linker Schenkel von einer silbernen Keilhaue schräglinks überlegt
Dieses Zeichen der Steinmetze um 1880 zeigt in einem Blütenkranz ein Scharriereisen. Unter dem Kranz sind weitere Werkzeuge angeordnet.
Dieses Zeichen der Steinmetze um 1880 zeigt ein Steinbeil hinter einer Winde. Das Wappen ist in eine Grafik mit einem Steinmetz eingebettet.
Dieses Wappen der Steinmetze und Zimmerleute in Köln aus dem 14. Jahrhundert besteht aus einem roten Dreieckschild mit zwei gekreuzten Hämmern und zwei gekreuzten Beilen nebeneinander, darüber in einer Querreihe schwebend drei Blätterkronen, dem Kölner Stadtwappen entlehnt.
Dieses Wappen der Steinmetze und Zimmerleute in Köln aus dem 14. Jahrhundert besteht aus einem roten Dreieckschild mit zwei gekreuzten Hämmern und zwei gekreuzten Beilen nebeneinander, darüber in einer Querreihe schwebend drei Blätterkronen, dem Kölner Stadtwappen entlehnt.
Dieses Wappen der Steinmetze und Zimmerleute in Köln aus dem 14. Jahrhundert besteht aus einem roten Dreieckschild mit zwei gekreuzten Hämmern und zwei gekreuzten Beilen nebeneinander, darüber in einer Querreihe schwebend drei Blätterkronen, dem Kölner Stadtwappen entlehnt.