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Dieses Wappen des Buchdruckers Franz Bahem zu St. Victor bei Mainz von 1551 zeigt im schräglinks geteilten Schilde einen gekrönten Löwen verwechselter Tinktur, der in der rechten Vorderpranke einen Druckerballen hält. Auf dem Ballen steht ein Kreuzchen, dessen rechter Arm ein Kreuz ist.
Dieses Zeichen der Buchdrucker in Jena von 1657 zeigt im Schilde einen Greif, der zwei Druckerballen in den Fängen hält. Auf dem gekrönten Helme ebenso ein Greif, wachsend.
Dieses Zeichen der Buchdrucker in Nürnberg von 1720 zeigt im Schilde einen einfachen Adler, der in der rechten Kralle zwei aufeinandergesetzte Druckerballen, in der linken Kralle einen Winkelhaken hält. Helm: zwei aufeinandergesetzte Druckerballen zwischen zwei Flügeln.
Dieses Zeichen der Buchdrucker in Nürnberg von 1720 zeigt im Schilde einen einfachen Adler, der in der rechten Kralle zwei aufeinandergesetzte Druckerballen, in der linken Kralle einen Winkelhaken hält. Helm: zwei aufeinandergesetzte Druckerballen zwischen zwei Flügeln.
Zeichen der Buchdrucker in Berlin um 1720: Aus dem linken Rande des Schildes wächst ein Arm, der zwei aufeinander gelegte Druckerballen hält. Auf dem Helm erscheint ein Adler, der in der rechten Klaue den Winkelhaken, in der linken zwei aufeinander gelegte Druckerballen hält.
Zeichen der Buchdrucker in Berlin um 1720: Aus dem linken Rande des Schildes wächst ein Arm, der zwei aufeinander gelegte Druckerballen hält. Auf dem Helm erscheint ein Adler, der in der rechten Klaue den Winkelhaken, in der linken zwei aufeinander gelegte Druckerballen hält.
Dieses Zeichen der Buchdrucker in Frankfurt/Oder von 1720 enthält im Schild zwei übereinander gelegte Druckerballen. Helm: wachsender Jüngling, der in jeder der ausgestreckten Hände einen Druckerballen hält.
Dieses Zeichen der Buchdrucker in Frankfurt/Oder von 1720 enthält im Schild zwei übereinander gelegte Druckerballen. Helm: wachsender Jüngling, der in jeder der ausgestreckten Hände einen Druckerballen hält.
Dieses Zeichen der Buchdrucker zeigt auf einem Postament das Bild eines Mannes (Gutenberg), die Rechte auf die Brust legend, in der Linken eine Rolle haltend, begleitet von vier (2, 2) Lettern