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Die Chirurgen in Berlin führten in ihrem Siegel mit der Jahreszahl 1727 einen gekrönten Schild, darin ein Skelett zwischen einem Bohrer und einer Säge.
Das Siegel von 1663 zeigt zwei aus Wolken am rechten und linken Rand wachsende Arme, die sich in der Mitte erfassen und einen von zwei Schlangen umwundenen Lilienstab senkrecht halten.
Das alte Siegel enthält im Schild ein männliches Brustbild mit glattgeschorenem Schädel, der von zwei aus Wolken im linken Obereck wachsenden Armen mit einem Bohrer bearbeitet wird. Im Feld die Inschrift: Hic duris dura medentur - hier werden schwere Gebrechen durch schwere Mittel geheilt.
In Anlehnung an das Zunftzeichen der Nürnberger Optiker von 1591 zeigt das Handwerkszeichen auf blauem Grund ein goldenes Gestell mit einem schrägrechts geneigtengoldenen Fernrohr, im linken Obereck einen silbernen Kometen, in der Mitte einen goldenen Kneifer.
In Anlehnung an das Zunftzeichen der Nürnberger Optiker von 1591 zeigt das Handwerkszeichen ein Gestell mit einem schrägrechts geneigten Fernrohr, im linken Obereck einen Kometen, in der Mitte einen Kneifer.
Das Zunftzeichen zeigt im Schild einen Kneifer, darunter den Schild des Malerwappens (drei Schildchen).
Das Wappen zeigt im Schild ein Gestell mit einem schrägrechts geneigten Fernrohr, im linken Obereck ein Komet.
Das Zeichen enthält eine stehende, geöffnete Schere, oben quer überlagert vom Griff eines geöffneten Rasiermessers, das rechts herunterhängt; links daneben ein Kamm.