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Sie sind hier: EDITION digital: Newsletter 13.01.2017 - Zwischen Wikingern und Weltall oder die Überlegenheit der Literatur

Zwischen Wikingern und Weltall oder die Überlegenheit der Literatur gegenüber der Physik - Drei E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis

(Pinnow 13.01. 2017) Sind eigentlich Zeitreisen möglich? Mit Einstein sagt die Physik ja – zumindest was Zeitreisen in die Zukunft angeht. Schlechter sieht es dagegen für Zeitreisen in die Vergangenheit aus. Sagt die Physik. In der Literatur dagegen ist beides möglich, wie die drei aktuellen Deals der Woche der EDITION digital beweisen, die im E-Book-Shop www.edition-digital.de acht Tage lang (Freitag, 13.01. 17 - Freitag, 20.01. 17) zu jeweils stark reduzierten Preisen zu haben sind.

 

Die Rede ist von literarischen Zeitreisen in Zukunft und Vergangenheit. Und da geht es diesmal einmal zurück in die Vergangenheit, zu den Wikingern, einmal vorwärts in die Zukunft und einmal in – beide Richtungen. Das gilt zumindest für die Science-Fiction-Reihe von Hardy Manthey, der ausdrücklich eine Zeitreisende durch Raum und Zeit schickt. Mehr dazu weiter unten. Begeben wir uns zunächst in den frühmittelalterlichen Nord- und Ostseeraum, zu den Wikingern.

 

Erstes Angebot des zweiten Newsletters des neuen Jahres ist der erstmals 1990 als Druckausgabe im Rostocker Hinstorff Verlag erschiene historische Roman „Odins Schwert“ von Heinz-Jürgen Zierke: Der junge Wikinger Ansgar muss die Ermordung seiner Eltern und den Raub seiner Schwester miterleben. Als er den Göttern geopfert werden soll, zerstört er im Tempel die Nachbildungen der Götter und flieht mit Odins Schwert. Er findet in Egil einen Blutsbruder und beide werden tollkühne Krieger, die von der Burg Vinborg aus zu Seeschlachten und Raubzügen aufbrechen. Odins Schwert scheint Asgar zu schützen, der es nicht durch Blut entweiht. Doch als er die Mörder seiner Eltern kennt, schwört er nur noch Rache und richtet in seinem Heimatort ein Blutbad an. Das blutige Schwert lässt er im Tempel zurück.

 

Doch ehe Ansgar und Gil gemeinsam kämpfen können, müssen sie sich erst einmal begegnen. Und diese Begegnung findet in einer für Ansgar scheinbar aussichtslosen Situation statt. Dabei begegnen wir zunächst gar nicht Ansgar, sondern Egil:

 

„Eine der beliebtesten Höhlen, die gleichwohl keiner ohne heimliches Grausen aufsuchte, in der man nur zu flüstern wagte, hatte die See hinter dem Riesenstein ausgewaschen. In diesem Felsblock von der Größe eines Bauernhauses klaffte ein fingerbreiter Riss, gezackt wie ein Blitz um Mitternacht. Man konnte, wenn die Augen den günstigsten Abstand fanden, durch den Stein weit hinaus auf die See schauen. Und in den Winternächten, bei Frostklirren und Mondschein, sah man die blakenden Kienspäne, die den an Walhalls Göttertafel prassenden Helden leuchteten. Wehe aber, man trat zu nahe an den Spalt oder steckte gar den Finger hinein! Mit Donnergetöse würde sich der Riss auftun, zuschnappen und den Finger, den Arm, den ganzen Leib des Verwegenen schlucken.

 

Einst hatte der ungeschlachte Riese Hymi den jungen Gott Thor aufgefordert, seine Stärke zu beweisen, indem er mit bloßen Händen des Riesen Goldbecher zerbräche. So sehr sich Thor auch anstrengte, alle Muskeln spannte, dass die Stirnadern platzen wollten, er drückte nicht einmal eine Delle in das Gefäß. In aufloderndem Zorn schleuderte er den Becher gegen den Fels. Der Stein barst, das glänzende Metall aber zeigte nicht den geringsten Kratzer. Hohnlachend sprang der Riese mitsamt seinem Gold in den Spalt, bevor Thor ihm mit seinem Hammer den Schädel zerschmettern konnte. Hymi saß noch heute in diesem Stein, und wenn ihm einer auf Armeslänge nahe kam, packte er mit seiner Bärentatze zu. So warnten die Großmütter die Enkel. Die aber ... nun ja, sie bewiesen sich ihre Unerschrockenheit, wussten sich in dieser Grotte ungestört und konnten tun und treiben, was woanders Anstoß erregt hätte. Ein unerklärliches, aber sicheres Gefühl zog Egil gerade dorthin, obwohl er sich sagte, dass ein Fremder nichts von diesem Versteck wissen konnte. Er stieß einen heiseren Schrei aus, als er die zerschrammten Füße im Geröll sah. Erschrocken schlug er sich auf den Mund. Zu spät. Der da lag, auf dem Bauch, die Arme unter dem Leib, als hätte er versucht, sich abzustützen und wäre dabei eingeknickt, die Beine leicht angezogen, das Gesicht zur Seite gedreht, der war ein junger Bursche, nicht älter als Egil, der ärmlichen Kleidung nach ein Bauer oder Fischer, und der Schwertknauf, der unter der Hüfte hervorlugte, sagte ihm: ein Jungkrieger. Nur zögernd näherten sich die andern, Mädchen, Burschen, Frauen, Kinder, mutiger die Männer, aber auch sie gespannt, bereit davonzulaufen, wenn die haarige Tatze sich aus dem Fels schöbe. Erst als Egil sah, wie sich der alte Lobdrok bückte, um mit seinen zitternden Händen den Verunglückten umzudrehen, regte er sich wieder, schob den Greis beiseite, setzte dem Toten den Fuß in den Nacken, ließ sein Schwert wirbeln und krähte: „Mir gehört er, mir!“ Unter den nackten Sohlen spürte er, da war noch Leben.“

 

Und nun vorwärts in die Zukunft und damit zugleich zurück in die Vergangenheit: Um eine geheimnisvolle Botschaft geht es auch in dem zweiten und für die Neuauflage stark überarbeiteten Teil der Science-Fiction-Reihe „Die Zeitreisende“ von Hardy Manthey. Die Buchreihe erzählt von den atemberaubenden Abenteuern einer jungen Frau, die durch Raum und Zeit reist. Sie ist eine auffallend schöne, blonde und vor allem intelligente Schwedin, die in München erfolgreich Medizin studiert hat. Die blinde Liebe zu einem Mann stürzt sie in das Abenteuer ihres Lebens. Ihre Erlebnisse im ersten Teil der Reihe „Vom 22. Jahrhundert zurück in das antike Karthago“ und in seinen Fortsetzungen schildern beklemmend realistisch, was Frauen seit vielen tausend Jahren, zum Teil bis heute, erdulden und erleiden müssen. Maria Lindström überlebt als einzige einen Flug zum Pluto und landet sicher auf der Erde - allerdings 150 Jahre vor Christi Geburt. Als Aphrodite schließt sie sich Nomaden auf dem Weg nach Karthago an. In die noch unzerstörte antike Stadt zieht sie in Ketten ein und muss als begehrte Hure ihrem Herrn dienen. Aphrodite hat nicht nur das elende Sklavenleben zu erdulden, noch mehr Sorgen macht sie sich, ob sie den 3. Punischen Krieg und die Zerstörung Karthagos überleben wird. Doch genau dieses Wissen über die Zukunft der Stadt setzt sie für ihre Rettung ein. Wird es ihr gelingen, rechtzeitig Karthago zu verlassen und in das 22. Jahrhundert, aus dem sie als Maria startete, eine Botschaft zu übermitteln?

 

Der zweite Teil der Reihe trägt den Titel „Von der Hure Roms zur mächtigen Priesterin“. Er führt die schöne blonde Aphrodite noch rechtzeitig vor dem 3. Punischen Krieg mit ihrem Herrn Eklasteos aus Karthago auf ein Schiff nach Sizilien. Viele Qualen und Erniedrigungen hat sie zu erdulden, obwohl sie zur Hure Roms aufsteigt und schließlich eine angesehene und reiche, aber rechtlose Ehefrau wird. Von ihrem Ziel, eine Botschaft in das 22. Jahrhundert zu senden, ist sie weit entfernt. Riskieren wir einen kurzen Blick in die Handlung dieser spannend miteinander verwobenen Vergangenheits-Zukunfts-Geschichte oder Zukunfts-Vergangenheits-Geschichte:

 

„Sie steht auf und blickt über das Meer. Es ist wunderschön und am Horizont glaubt sie, Land zu erkennen. Tatsächlich, zur gleichen Zeit ruft einer der Matrosen, dass Inseln in Sicht seien. Nun werden wieder die Ruderplätze besetzt. Es sind alles sehr kräftig gebaute Männer. Die Männer sind aber keine Sklaven, wie sie aus den Aufzeichnungen des Professors und dem Geschichtsunterricht von früher oder besser von übermorgen erfahren hat. Die muskulösen Ruderer sind stolz auf ihre Leistung. Es ist schon beeindruckend, wie sie die großen Ruder bewegen. Sie legen sich im Angesicht des Landes mit Begeisterung in die Riemen, rudern aber nur so lange, bis die gefährlichen Klippen umschifft sind. Ob sie die Freude mit den Männern teilen kann, wenn sie in Syrakus angekommen sind? Was werden ihr Syrakus und Sizilien bringen? Ist sie weit genug entfernt vom Kriegsschauplatz Karthago? Sie will es hoffen und glauben. Aphrodite entspannt sich noch etwas und döst vor sich hin. Die Sonne steht schon hoch, es geht an der Küste der kleinen Inseln vorbei in Richtung Osten. Bis ans Ufer reicht an manchen Stellen der Wald. Nur um kleine Siedlungen herum ist jeglicher Wald verschwunden. Ebenso karg, wie es ihr rund um das Mittelmeer aus der Erinnerung bekannt ist. Die mediterrane Landschaft späterer Jahrhunderte muss also erst noch durch Menschenhand entstehen. Das Wetter ist ruhig. Der Wind aus dem Süden reicht soweit aus, dass keiner mehr rudern muss. Alles ist so schön, dass Aphrodite geneigt ist, das Leid um sie herum für einen Moment zu vergessen.

 

Das leise Jammern von Alana holt sie wieder in die so grausame Realität zurück. Eigentlich mehr zufällig blickt Aphrodite nach hinten und sieht weit weg am Horizont ein Schiff mit vollen Segeln und mit langen Rudern kommen. Sie kann bald genau sehen, wie die Ruder das Wasser aufpeitschen. Das Schiff scheint sehr schnell, vor allem viel schneller als ihr Schiff zu sein. Aufgeregt ruft deshalb Aphrodite: „Ein Schiff kommt auf uns zu!“ Ihr Ruf löst unerwartet Panik aus. „Das sind Seeräuber!“, ruft jemand von der Schiffsbesatzung. Sofort greifen die Männer in die Riemen und der Trommler schlägt immer schneller den Takt für die Ruderer, aber das Schiff nähert sich immer mehr. Angst macht sich breit. Aphrodite hat von grausamen Überfällen gehört. Piraten töten die Besiegten eigentlich immer. Ein Glücksfall ist es, als Sklave verkauft zu werden. „Für mich kann es nicht schlimmer kommen“, denkt Aphrodite und beobachtet doch nervös, was nun passieren wird. An Zeichen und kurzen Kommandos des Kapitäns, die sie nicht versteht, erkennt sie, dass ihr Schiff einen neuen Kurs nehmen soll. Tatsächlich steuert es mehr auf die Küste zu und die gefährlichen Klippen kommen immer näher. Nun begreift auch Aphrodite, dass sie durch die Klippen dem größeren Piratenschiff entkommen wollen. Mit den gewagten Manövern gelingt es tatsächlich, den bedrohlich nahe kommenden Felsen und Untiefen auszuweichen. Nun steht die Frage auf allen Gesichtern: „Folgen ihnen die Seeräuber weiter?“ Mit schnellem Takt treibt der Trommler alle zu Höchstleistungen an. Alle, die nicht helfen können, beobachten das Piratenschiff. Zuerst kommt es immer näher, doch plötzlich fällt es mehr und mehr zurück. Ein lautes Bersten von Holz, das vom Piratenschiff kommt, löst allgemeinen Jubel aus. Es hatte tatsächlich zu viel Tiefgang und ist bei der Verfolgung auf die Unterwasserfelsen geraten. Das Piratenschiff sinkt überraschend schnell.“

 

Im Übrigen ist es natürlich besser, auch schon den ersten Teil der „Zeitreisenden“ gelesen zu haben, aber für alle diejenigen, die gleich mit dem zweiten Teil beginnen, liefert der Autor zu Anfang eine geraffte Zusammenfassung der Ereignisse davor.

 

Ebenfalls dem Genre Science Fiction ist auch das dritte und letzte Angebot dieses zweiten Newsletters des neuen Jahres zuzurechnen. Der utopische Roman „Die Ohnmacht der Allmächtigen“ von Heiner Rank war erstmals 1973 im Verlag Das Neue Berlin erschienen: Auf den ersten Blick scheint es ein Paradies zu sein, in das Asmo, der Mann ohne Erinnerung, verschlagen worden ist, ein Land des ungetrübten Genusses, des pausenlos anhaltenden Glücks. Die Dafotil, Bewohner des Planeten Astilot, kennen weder Mangel noch Sorge noch Krankheit, Alter, Unrecht, Strafe, Zwang, Gewalt. Was sie wünschen, geht in Erfüllung, ihr Gruß lautet: „Viel Liebe!“ Und dennoch fällt es Asmo schwer, sich einzuleben. Das Aromakonzert auf der Duftorgel lässt ihn kalt, Jonas hemmungslose Hingabe befremdet ihn, die Unterwürfigkeit der Dienstautomaten macht ihn traurig, das zügellose Gebaren auf dem Tanzessen widert ihn an. Was soll er hier, wo er ein Fremdkörper ist und allein durch seine Existenz die ausgeklügelte Harmonie gefährdet? Wem dient es, welche Absicht verbirgt sich dahinter?

 

Heiner Rank begnügt sich nicht mit Andeutungen, wie es auf dem Planeten Astilot aussehen könnte, er geht ins Detail, und seine Fantasie ist bis zum letzten Kapitel frisch und unverbraucht. In Landschaften und Bauten, in technischen und sozialen Einrichtungen, in Machtverhältnissen, menschlichen Beziehungen, Gewohnheiten und Anschauungen offenbart sich eine fremdartige Welt, farbig und vielgestaltig, immer wieder neu, überraschend anders, fordert heraus zum Vergleich und zur Wertung. Die symbolhafte Fabel, eingebettet in eine von starken Spannungshöhepunkten getragene Handlung, stellt Fragen, die in der Utopie traditionell sind: Was ist Glück, worin liegt der Sinn des Lebens? Die Antwort ist nicht endgültig, kann es nicht sein, weil jede Zeit auf eigene Weise zu antworten weiß, doch sie führt dahin, dass wir Probleme wiedererkennen, dass wir Befürchtungen und Hoffnungen entdecken, die auch uns bewegen.

 

Der Roman beginnt mit einer Woge – mit einer Woge Ozon: „Eine Woge Ozon wehte durch den Raum, kaum spürbar, sanft wie ein Hauch. Der Mann auf dem Bett begann sich zu bewegen. Er öffnete die Augen noch nicht, ganz gegen seine Gewohnheit; er zögerte, als würde er ahnen, dass er nur noch wenige Sekunden hatte, bevor ihm etwas Neues, etwas Unbekanntes entgegentrat. Er lag reglos, atmete in tiefen Zügen einen fremden, belebenden Duft und überließ sich den Bildern, die in ihm aufstiegen. Schaumkronen auf glasgrünem Wasser, das Rauschen der Brandung. Sein Pferd geht in spielerischem Trab über den feuchten Sandstreifen des Ufers, mit beiden Händen hält er sich an der wehenden Mähne. Dicht neben ihm ein Mädchen, braun gebrannt, in abgewetzten Hosen, ein rotes Band in dem vom Wind zerwühlten Haar. Weit vor ihnen die anderen Reiter, Schemen, verwischte Konturen, die rhythmisch auf und ab schwingen. Das Mädchen singt. Ein wildes Lied, eine heisere Stimme. Ist es der Schmerz, sich für lange Zeit von der vertrauten Welt zu trennen, Abschied zu nehmen von den Menschen, die sie liebt? Oder nur Ungeduld, freudige Erwartung, Sehnsucht nach der einmaligen, unwiderruflichen Tat, nach den Abenteuern der Erkenntnis?

 

Der Mann lauschte. Fremde Klänge drangen in sein Ohr. Säuselnde Geigen, darüber die Tonperlen eines Cembalos. Die Musik störte. Sie gehörte nicht dazu, begann die Bilder zu verdrängen. Er wollte sie festhalten, suchte nach den Namen für das Mädchen, die Freunde, das Meer. Vergeblich. Er fand die Namen nicht, und ohne Namen ließ sich nichts beschwören. Das Mädchen, die Freunde, das Meer, sie versanken in Nebelschleiern. Der Mann schüttelte ärgerlich den Kopf und öffnete die Lider. Was er sah, war ihm unbekannt. Ein mittelgroßer, rechteckiger Raum. Die Zimmerdecke gab gelbes Licht, das keine Schatten warf. Wände und Fußboden waren grau, aus einem glänzenden pelzartigen Material, ebenso die wenigen apfelsinenfarbenen Möbel. Die Musik war noch da. Sie schien aus den Wänden zu dringen. Der Mann richtete sich auf, hellwach. Er schwang sich aus dem Bett und streifte die Decke ab, die leicht an seiner Haut haftete. Sein Körper war muskulös, ohne Anzeichen von Fett, die Haut von gesundem Braun. Dreißig Jahre hätte man ihm gegeben auf den ersten Blick, doch der Ausdruck seiner Augen, die Linien um Kinn und Mund verrieten zwanzig Jahre mehr an Arbeit und Erfahrung.“

 

Und was das Phänomen der Zeitreisen angeht, da sollten wir vielleicht noch wissen, dass sich die Physiker vor Zeitreisen in die Vergangenheit fürchten. Denn bei dem Phänomen der „geschlossenen zeitartigen Kurven“ könnte es durchaus sein, dass man gewissermaßen durch die Zukunft in seine eigene Vergangenheit reist und dort womöglich die eigene Vergangenheit durcheinander bringt. Und es soll sogar möglich sein, dass eine Gegenwart gleich mehrere Vergangenheiten hat – sagt die Physik. Was für ein literarisches Thema …

EDITION digital: Newsletter 13.01.2017 - Zwischen Wikingern und Weltall oder die Überlegenheit der Literatur